Integrative Arbeitsplätze
Naturschutz für Gemeinden, kombiniert mit Integration & Beschäftigung
Sinnstiftende Integrations- und Beschäftigungsarbeit im Naturschutz
Die Gesetzgebung verpflichtet Gemeinden, ihren sozial schwächer gestellten Einwohnern geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten für die soziale und berufliche Integration anzubieten. Daneben haben die Gemeinden oft auch natur- und landschaftsgestalterische Aufgaben zu erfüllen.
Mit integrativen individuell angepassten Arbeitsplätzen für schwächer gestellte Menschen beim Projekt Wildnis kann Ihre Gemeinde beides zugleich erreichen. Diese leisten dort Einsätze, wo aufwändige Handarbeit in der Landschaftsrenaturierung notwendig ist. Dabei wird für die Gesellschaft ein umfassender Mehrwert geschaffen, indem vielfältige Kulturlandschaften und Naturressourcen weiterhin Erholungswerte bieten und in ihrer Schönheit und Artenvielfalt erhalten bleiben.
Das Projekt Wildnis bietet drei bis vier sinnstiftende integrative Arbeitsplätze an mit einem Arbeitspensum von 30 - 50%. Durch das Wahrnehmen einer Tagesstruktur, der Akzeptanz der persönlichen Situation, sowie der gleichzeitigen Förderung der Selbst- und Fachkompetenz, kombiniert mit einem Arbeitstraining wird der Arbeitsprozess zur Schule der Selbstfindung und führt schliesslich zum Erlebnis der Wiedereingliederung. Dieser Prozess begünstigt so eine persönliche Stabilisierung und damit die Rehabilitation. Ziel des Projekts Wildnis ist es, den Beschäftigten zu ermöglichen, sich eine neue Lebensperspektive zu erarbeiten, in der die eigene Situation akzeptiert, produktiv verarbeitet und ein angemessener Umgang damit trainiert werden kann.